Öffentliches Statement der Deutschen Anbaugesellschaft DAG

Geschätzte Community,

aufgrund des veröffentlichten Entwurfs „eines Gesetzes zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes und des Medizinal-Cannabisgesetzes“ möchten wir Ihnen den aktuellen Stand des Verfahrens aus Sicht der Deutschen Anbaugesellschaft DAG mitteilen.

Die angedachten Anpassungen am Konsumcannabisgesetz besagen, dass den für die Erlaubniserteilung für Anbauvereinigungen zuständigen Behörden ein flexibler Handlungsspielraum im Umgang mit Großanbauflächen eingeräumt wird. Die zuständige Behörde kann die Erlaubnis versagen, wenn Anbauflächen oder Gewächshäuser der Anbauvereinigung sich in einem baulichen Verbund mit oder in unmittelbarer räumlicher Nähe zu Anbauflächen oder Gewächshäusern anderer Anbauvereinigungen befinden. Es handelt sich hierbei um eine bloße Kann-Regelung und keine Muss-Vorschrift. Die führenden Verbände der Cannabisbranche, insbesondere der Deutsche Hanfverband (DHV), der Branchenverband Cannabiswirtschaft (BvCW) und Cannabis Anbauvereinigungen Deutschlands (CAD), sprechen sich gegen diese angedachten Änderungen aus. Sie argumentieren, dass die neuen Maßgaben eine Gefahr für die Handlungsfähigkeit der Anbauvereinigungen darstellen und es erschweren, im Sinne der Gesundheits- und Jugendprävention sowie der Konkurrenzfähigkeit gegen den Schwarzmarkt effektiv zu handeln. Zudem gibt es viel Gegenwind von den Anbauvereinigungen selbst und der Cannabis-Community, die ebenfalls besorgt über die Auswirkungen dieser Änderungen sind.

Wir als Deutsche Anbaugesellschaft DAG bieten den Anbauvereinigungen als Infrastrukturanbieter die benötigten Anbauflächen, um selbstständig gemeinschaftlichen Eigenanbau betreiben zu können.

Wir sind jedoch kein Anbaudienstleister, der den großflächigen Cannabisanbau für Anbauvereinigungen in den Hallen des Standortes plant. Dieser leider widersprüchliche Darstellung in den Medien werden wir mit Fakten und kontinuierlichem Dialog entgegenwirken.

Dazu haben wir in den letzten neun Monaten speziell für den Anbau von Cannabis ausgerichtete „Anbaumodule“ entwickelt, die räumlich klar voneinander getrennt sind und nur von Mitgliedern der entsprechenden Anbauvereinigungen betreten werden können. Jede Anbauvereinigung erhält an unserem Standort ihr eigenes Anbaumodul, welches 220qm groß und in sechs Räume unterteilt ist. In jedem Modul befinden sich separate Räume für Anbau, Trocknung, Weiterverarbeitung und Verpackung, Technik, Lagerung sowie Umkleidemöglichkeiten. Für den Anbau innerhalb der Module sind ausschließlich die Anbauvereinigungen mit ihren Mitgliedern verantwortlich.

Durch unsere Anbaumodule wird gewährleistet, dass die Anbauvereinigungen den kleinräumigen, nicht-gewerblichen Eigenanbau zum Eigenkonsum durch die aktive Mitarbeit ihrer Mitglieder umsetzen können. Unter objektiven Gesichtspunkten stehen unsere räumlich klar voneinander abgetrennten Anbaumodule im Einklang mit den europarechtlichen Vorgaben zum nicht-gewerblichen Cannabisanbau durch Anbauvereinigungen zum Zwecke des Eigenkonsums.

Zudem gehören die Belastbarkeit der Stromleitungen und baurechtliche Nutzungsänderungen im Indoor-Anbau zu den durch die Politik unterschätzen Themenfeldern, die Anbauvereinigungen vor große Herausforderungen stellen werden. Aber auch der Brandschutz und die Vermeidung von Verunreinigungen durch Abwasser sind zeit- und kostenintensive Themen, die viele Anbauvereinigungen ohne externe Hilfe nicht bewältigen können. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, dass spezialisierte Anbieter diese Hürden für Anbauvereinigungen abbauen und diesen einen unbeschwerten und hochwertigen Anbau für ihre Clubmitglieder ermöglichen.

Wir als Deutsche Anbaugesellschaft DAG stehen bereits seit letztem Jahr im engen Austausch mit verschiedenen Behörden. Auch auf kommunaler Ebene erhalten wir eine breite Unterstützung für unser Projekt. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir mit Nachdruck daran arbeiten, die Vorteile unseres Projekts an die entscheidungsbefugten Akteure zu kommunizieren, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können, die diese Vorteile angemessen berücksichtigen. Zu diesen Vorteilen zählt zunächst die signifikante Reduzierung des bürokratischen Aufwands durch die Möglichkeit, mehrere Anbaumodule an einem Standort effizient zu kontrollieren und zu überwachen. Des Weiteren gewährleisten wir höchste Sicherheitsstandards mit strengen Zugangskontrollen, umfangreiche Videoüberwachung und das Vorhandensein von Sicherheitspersonal, um zu gewährleisten, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den Anbaumodulen haben. Unsere modernen Anbaumodule entsprechen den Industriestandards und ermöglichen eine effiziente und umweltschonende Produktion, was höchste Qualitätsstandards gewährleistet. Zudem setzen wir auf erneuerbare Energien und Zero-Waste-Maßnahmen, um eine nachhaltige Produktion zu gewährleisten. Durch die Bereitstellung abgeschlossener Anbaumodule ermöglichen wir den Anbauvereinigungen einen schnellen und kostengünstigen Einstieg in den Anbau, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Dadurch wird eine zuverlässige Versorgung der Mitglieder mit Cannabis gewährleistet, ohne auf den Schwarzmarkt zurückgreifen zu müssen.

Zusätzlich werden wir durch die an unserem Standort geplanten Schulungen und Workshops im Rahmen unserer DAG-Academy den Wissenstransfer fördern und so den effizienten Cannabisanbau unterstützen. Diese Fortbildungsinitiativen sind darauf ausgelegt, den teilnehmenden Anbauvereinigungen fundiertes Fachwissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die für den erfolgreichen Anbau von Cannabis erforderlich sind. Unsere Experten teilen ihre jahrelange Erfahrung und bieten praxisnahe Einblicke in moderne Anbautechniken, nachhaltige Praktiken und die Nutzung innovativer Technologien. Durch diese gezielte Wissensvermittlung tragen wir dazu bei, die Kompetenz und Effizienz der Anbauvereinigungen zu steigern und langfristig eine hohe Qualität des Cannabisanbaus sicherzustellen. Auch auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Forschung haben wir zwischenzeitlich Kooperationen initiiert und uns in bestehende Innovations- und Forschungscluster eingebracht und arbeiten dazu mit dem Technologiezentrum Ost-Vorpommern zusammen. Der gemeinsame Ansatz beschäftigt sich mit einem wichtigen Ansatz, welcher die im Cannabisanbau anfallenden Anbauabfälle mittels eines Super Capacitors-Verfahrens verwerten kann. In der Region Anklam bestehen ferner bereits spezifische Forschungseinrichtungen und Hochschulen, die wir ebenfalls für die Cannabis-Forschungsinitiative Mecklenburg-Vorpommern einbeziehen wollen. Auch die Ergebnisse aus diesen Forschungskooperationen werden wir für unsere Partner in den Anbauvereinigungen zugänglich machen und diese aktiv miteinbeziehen.

Abschließend möchten wir betonen, dass unser Ziel darin besteht, eine minimale Kommerzialisierung des Cannabisanbaus zu erreichen, während gleichzeitig die finanziellen Möglichkeiten der Anbauvereinigungen berücksichtigt werden, um eine kostendeckende Produktion zu ermöglichen, die den Schwarzmarkt zurückdrängt. Die heterogene Anbieterlandschaft im Umfeld der Anbauvereinigungen ist entscheidend, um den Clubs die bestmögliche Qualität und alle benötigten Ressourcen anzubieten, die sie selbst nicht bereitstellen können. Angesichts des kommerziellen Umfelds der Clubs ist es wichtig, dass der Gesetzgeber keine übermäßigen Einschränkungen auferlegt, sondern die Vielfalt und Wettbewerbsfähigkeit fördert, um eine hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Diese Aspekte werden wir aktiv und gezielt in unseren Kommunikationsbemühungen in den nächsten Wochen und Monaten hervorheben, um sicherzustellen, dass die Entscheidungsträger alle relevanten Informationen haben, um ihre Entscheidungen auf fundierten Gründen zu treffen.

Wir sind in der Lage, sämtliche behördlichen und gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und stehen daher bereit, den Anbau an unserem Standort in wenigen Monaten zu beginnen. Trotz möglicher Bedenken seitens des Gesetzgebers werden wir eng mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten, um deren Vorgaben und Auflagen bestmöglich umzusetzen. Unsere Kooperation unterstreicht unser Engagement für eine verantwortungsvolle und gesetzeskonforme Durchführung unseres Projekts.

Wir sind dankbar für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung unserer Community. Wir freuen uns auf den weiteren Dialog und Anregungen, die wir gern bei den nächsten Schritten einbeziehen werden.

Öffentliches Statement der Deutschen Anbaugesellschaft DAG

Geschätzte Community,

aufgrund des veröffentlichten Entwurfs „eines Gesetzes zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes und des Medizinal-Cannabisgesetzes“ möchten wir Ihnen den aktuellen Stand des Verfahrens aus Sicht der Deutschen Anbaugesellschaft DAG mitteilen.

Die angedachten Anpassungen am Konsumcannabisgesetz besagen, dass den für die Erlaubniserteilung für Anbauvereinigungen zuständigen Behörden ein flexibler Handlungsspielraum im Umgang mit Großanbauflächen eingeräumt wird. Die zuständige Behörde kann die Erlaubnis versagen, wenn Anbauflächen oder Gewächshäuser der Anbauvereinigung sich in einem baulichen Verbund mit oder in unmittelbarer räumlicher Nähe zu Anbauflächen oder Gewächshäusern anderer Anbauvereinigungen befinden. Es handelt sich hierbei um eine bloße Kann-Regelung und keine Muss-Vorschrift. Die führenden Verbände der Cannabisbranche, insbesondere der Deutsche Hanfverband (DHV), der Branchenverband Cannabiswirtschaft (BvCW) und Cannabis Anbauvereinigungen Deutschlands (CAD), sprechen sich gegen diese angedachten Änderungen aus. Sie argumentieren, dass die neuen Maßgaben eine Gefahr für die Handlungsfähigkeit der Anbauvereinigungen darstellen und es erschweren, im Sinne der Gesundheits- und Jugendprävention sowie der Konkurrenzfähigkeit gegen den Schwarzmarkt effektiv zu handeln. Zudem gibt es viel Gegenwind von den Anbauvereinigungen selbst und der Cannabis-Community, die ebenfalls besorgt über die Auswirkungen dieser Änderungen sind.

Wir als Deutsche Anbaugesellschaft DAG bieten den Anbauvereinigungen als Infrastrukturanbieter die benötigten Anbauflächen, um selbstständig gemeinschaftlichen Eigenanbau betreiben zu können.

Wir sind jedoch kein Anbaudienstleister, der den großflächigen Cannabisanbau für Anbauvereinigungen in den Hallen des Standortes plant. Dieser leider widersprüchliche Darstellung in den Medien werden wir mit Fakten und kontinuierlichem Dialog entgegenwirken.

Dazu haben wir in den letzten neun Monaten speziell für den Anbau von Cannabis ausgerichtete „Anbaumodule“ entwickelt, die räumlich klar voneinander getrennt sind und nur von Mitgliedern der entsprechenden Anbauvereinigungen betreten werden können. Jede Anbauvereinigung erhält an unserem Standort ihr eigenes Anbaumodul, welches 220qm groß und in sechs Räume unterteilt ist. In jedem Modul befinden sich separate Räume für Anbau, Trocknung, Weiterverarbeitung und Verpackung, Technik, Lagerung sowie Umkleidemöglichkeiten. Für den Anbau innerhalb der Module sind ausschließlich die Anbauvereinigungen mit ihren Mitgliedern verantwortlich.

Durch unsere Anbaumodule wird gewährleistet, dass die Anbauvereinigungen den kleinräumigen, nicht-gewerblichen Eigenanbau zum Eigenkonsum durch die aktive Mitarbeit ihrer Mitglieder umsetzen können. Unter objektiven Gesichtspunkten stehen unsere räumlich klar voneinander abgetrennten Anbaumodule im Einklang mit den europarechtlichen Vorgaben zum nicht-gewerblichen Cannabisanbau durch Anbauvereinigungen zum Zwecke des Eigenkonsums.

Zudem gehören die Belastbarkeit der Stromleitungen und baurechtliche Nutzungsänderungen im Indoor-Anbau zu den durch die Politik unterschätzen Themenfeldern, die Anbauvereinigungen vor große Herausforderungen stellen werden. Aber auch der Brandschutz und die Vermeidung von Verunreinigungen durch Abwasser sind zeit- und kostenintensive Themen, die viele Anbauvereinigungen ohne externe Hilfe nicht bewältigen können. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, dass spezialisierte Anbieter diese Hürden für Anbauvereinigungen abbauen und diesen einen unbeschwerten und hochwertigen Anbau für ihre Clubmitglieder ermöglichen.

Wir als Deutsche Anbaugesellschaft DAG stehen bereits seit letztem Jahr im engen Austausch mit verschiedenen Behörden. Auch auf kommunaler Ebene erhalten wir eine breite Unterstützung für unser Projekt. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir mit Nachdruck daran arbeiten, die Vorteile unseres Projekts an die entscheidungsbefugten Akteure zu kommunizieren, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können, die diese Vorteile angemessen berücksichtigen. Zu diesen Vorteilen zählt zunächst die signifikante Reduzierung des bürokratischen Aufwands durch die Möglichkeit, mehrere Anbaumodule an einem Standort effizient zu kontrollieren und zu überwachen. Des Weiteren gewährleisten wir höchste Sicherheitsstandards mit strengen Zugangskontrollen, umfangreiche Videoüberwachung und das Vorhandensein von Sicherheitspersonal, um zu gewährleisten, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den Anbaumodulen haben. Unsere modernen Anbaumodule entsprechen den Industriestandards und ermöglichen eine effiziente und umweltschonende Produktion, was höchste Qualitätsstandards gewährleistet. Zudem setzen wir auf erneuerbare Energien und Zero-Waste-Maßnahmen, um eine nachhaltige Produktion zu gewährleisten. Durch die Bereitstellung abgeschlossener Anbaumodule ermöglichen wir den Anbauvereinigungen einen schnellen und kostengünstigen Einstieg in den Anbau, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Dadurch wird eine zuverlässige Versorgung der Mitglieder mit Cannabis gewährleistet, ohne auf den Schwarzmarkt zurückgreifen zu müssen.

Zusätzlich werden wir durch die an unserem Standort geplanten Schulungen und Workshops im Rahmen unserer DAG-Academy den Wissenstransfer fördern und so den effizienten Cannabisanbau unterstützen. Diese Fortbildungsinitiativen sind darauf ausgelegt, den teilnehmenden Anbauvereinigungen fundiertes Fachwissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die für den erfolgreichen Anbau von Cannabis erforderlich sind. Unsere Experten teilen ihre jahrelange Erfahrung und bieten praxisnahe Einblicke in moderne Anbautechniken, nachhaltige Praktiken und die Nutzung innovativer Technologien. Durch diese gezielte Wissensvermittlung tragen wir dazu bei, die Kompetenz und Effizienz der Anbauvereinigungen zu steigern und langfristig eine hohe Qualität des Cannabisanbaus sicherzustellen. Auch auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Forschung haben wir zwischenzeitlich Kooperationen initiiert und uns in bestehende Innovations- und Forschungscluster eingebracht und arbeiten dazu mit dem Technologiezentrum Ost-Vorpommern zusammen. Der gemeinsame Ansatz beschäftigt sich mit einem wichtigen Ansatz, welcher die im Cannabisanbau anfallenden Anbauabfälle mittels eines Super Capacitors-Verfahrens verwerten kann. In der Region Anklam bestehen ferner bereits spezifische Forschungseinrichtungen und Hochschulen, die wir ebenfalls für die Cannabis-Forschungsinitiative Mecklenburg-Vorpommern einbeziehen wollen. Auch die Ergebnisse aus diesen Forschungskooperationen werden wir für unsere Partner in den Anbauvereinigungen zugänglich machen und diese aktiv miteinbeziehen.

Abschließend möchten wir betonen, dass unser Ziel darin besteht, eine minimale Kommerzialisierung des Cannabisanbaus zu erreichen, während gleichzeitig die finanziellen Möglichkeiten der Anbauvereinigungen berücksichtigt werden, um eine kostendeckende Produktion zu ermöglichen, die den Schwarzmarkt zurückdrängt. Die heterogene Anbieterlandschaft im Umfeld der Anbauvereinigungen ist entscheidend, um den Clubs die bestmögliche Qualität und alle benötigten Ressourcen anzubieten, die sie selbst nicht bereitstellen können. Angesichts des kommerziellen Umfelds der Clubs ist es wichtig, dass der Gesetzgeber keine übermäßigen Einschränkungen auferlegt, sondern die Vielfalt und Wettbewerbsfähigkeit fördert, um eine hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Diese Aspekte werden wir aktiv und gezielt in unseren Kommunikationsbemühungen in den nächsten Wochen und Monaten hervorheben, um sicherzustellen, dass die Entscheidungsträger alle relevanten Informationen haben, um ihre Entscheidungen auf fundierten Gründen zu treffen.

Wir sind in der Lage, sämtliche behördlichen und gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und stehen daher bereit, den Anbau an unserem Standort in wenigen Monaten zu beginnen. Trotz möglicher Bedenken seitens des Gesetzgebers werden wir eng mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten, um deren Vorgaben und Auflagen bestmöglich umzusetzen. Unsere Kooperation unterstreicht unser Engagement für eine verantwortungsvolle und gesetzeskonforme Durchführung unseres Projekts.

Wir sind dankbar für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung unserer Community. Wir freuen uns auf den weiteren Dialog und Anregungen, die wir gern bei den nächsten Schritten einbeziehen werden.